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Brasilien ist ein riesiges, weites, vielseitiges, attraktives und in vielem einzigartiges Land. Es füllt den gesamten Ostteil des südamerikanischen Subkontinents aus und ist so etwas wie die „andere Seite“ Südamerikas. Brasilien begeistert den Besucher durch seine einzigartigen Naturparadiese: Im Süden des Landes Iguassú mit den weltweit größten und beeindruckendsten Wasserfällen. Der Norden wird von der geradezu surrealen Dünenlandschaft der Lençois Maranhenses und vom Mythos „Amazonas“ geprägt. Das umfassendste Flusssystem und der umgebende Urwald kommen besonders bei einer Kreuzfahrt zur Geltung. Aber auch die anderen Attraktionen – zumal diejenigen von kulturhistorischem Gewicht– kommen bei den verschiedenen Rundreisen von Ikarus Tours nicht zu kurz: Das koloniale Brasilien mit der Goldstadt Ouro Preto, das bezaubernde Salvador da Bahia an der Atlantikküste, das moderne Brasilien mit der futuristischen Hauptstadt Brasilia und das lebensfrohe Rio de Janeiro mit seinen weltbekannten Traumständen und dem Corcovado.

Das umfassende Reiseangebot des Spezialisten Ikarus Tours bietet Rundreisen zu Brasiliens Höhepunkten. Bei einer kompakten Erlebnisreise beschränken wir uns auf die wesentlichen Höhepunkte des Landes, so schwer eine Auswahl in Brasilien auch fällt. Einen ausführlicheren Einblick bietet unsere dreiwöchige Rundreise. Naturfreunde können das Amazonasgebiet bei einer Expedition von Lima (Peru) nach Belém (Brasilien) kennenlernen, bei einer Flusskreuzfahrt den Dschungel erleben oder eine Rundreise zu den Naturwundern unternehmen. Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot für eine Privatreise mit örtlicher Reiseleitung. Hierfür ist Brasilien hervorragend geeignet. Auch eine Kombination mit anderen Ländern Südamerikas finden Sie im Reiseangebot von Ikarus Tours.

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Brasilien bedeckt fast die Hälfte Südamerikas und grenzt mit Ausnahme von Ecuador und Chile an alle anderen südamerikanischen Länder, der Atlantik bildet die östliche Grenze. Brasilien ist das fünftgrößte Land der Erde und so vielseitig wie ein eigener Kontinent. Das Land besteht zu ca. 60% aus Hochebenen und zu 40% aus Flachland. Im Süden ist das Landschaftsbild abwechslungsreich und wenig dicht bewaldet. Die Guyana-Hochebene nördlich des Amazonas besteht zum Teil aus dichten Wäldern, zum Teil aus Steinwüste. Zwischen dem Amazonasbecken und den Flüssen des Südens liegt der Mato Grosso, die riesige brasilianische Hochebene. Die Berge im Südwesten erreichen eine Höhe von 3000m und bilden eine schützende Barriere an der Atlantikküste, die durch tief in die Berge eingeschnittene Flussbetten durchbrochen wird. Die Hauptstadt des Landes ist seit 1960 Brasilia, die bekannteste Stadt ist Rio de Janeiro und die Stadt mit den meisten Einwohnern ist Sao Paolo. Brasilien lässt sich in fünf Regionen unterteilen: der Norden, der Nordosten, der Zentralwesten, der Südosten und der Süden. Jede dieser Regionen verfügt über einzigartige Attraktionen und ist so große wie mehrere Länder.

Auch für die Schönheit und Freundlichkeit seiner Bewohner ist Brasilien bekannt. Nirgendwo anders auf unserer Erde begegnet man einem derart lockeren kosmopolitischen „tropischen Lebensgefühl“ wie hier. Der jährliche Karneval, der Körperkult und die extrovertierte Art sind nur einige der Merkmale, die international als für die Brasilianer charakteristisch wahrgenommen werden.

Bei einer geführten Gruppenreise erfahren Sie diese Lebensfreude hautnah. Ihr deutschsprachiger Reiseleiter begleitet Sie während der Rundreise und kann Ihnen die besten Restaurants und Attraktionen zeigen und Ihnen die Landessprache Portugiesisch übersetzen. Bei einer Rundreise durch Brasilien in der Kleingruppe müssen wir immer eine Auswahl treffen und können kaum alle Attraktionen des fünftgrößten Landes besichtigen. Mit unseren örtlichen Partnern und erfahrenen Reiseleiter planen wir Rundreisen und Erlebnisreisen verschiedener Dauer, die unterschiedliche Facetten des Landes in den Fokus stellen.

Im Norden Brasiliens fasziniert der größte Regenwald der Welt. Der Amazonas prägt das Landschaftsbild. So sind der Amazonas und der Dschungel auch die beeindruckteste „Sehenswürdigkeit“ in diesem Landesteil.

Manaus, die Hauptstadt des Bundesstaats Amazonas,  ist der ideale Ausgangspunkt für eine eindrucksvolle Expedition in das größte Regenwaldgebiet der Erde, ein wahres Naturparadies. Bei Manaus trifft das gelbe Wasser des Amazonas auf das schwarze Wasser des Rio Negro und vereint sich beim „Meeting of the Waters“ zu einem Fluss. Von Manaus aus unternehmen wir bei den meisten Rundreisen wenigstens eine kurze Flusskreuzfahrt um das Lebensgefühl am Rande des Flusses zu erleben. Wir können die traditionellen Dörfer der indigenen Bevölkerung besuchen und mehr über das Leben im Dschungel und die kulturelle Tradition lernen. Viele Angehörige der indigenen Stämme leben noch in diesem Landesteil Brasiliens. Die Pflanzen- und Tierwelt ist atemberaubend. Der Urwald ist das Zuhause von ca. 1.500 Fischarten, 2.000 Vogelarten, 200 Säugetierarten und unzähligen Pflanzen, Insekten und Reptilien.

Nahe der quirligen Stadt Belém fließt der Amazonas in den Atlantik. Die Stadt ist ein wichtiger Handelsort für Erzeugnisse aus dem Regenwald. Auf dem Markt können wir hier den Verkauf allerlei traditioneller Medizin beobachten.

Die Küstenregionen im Nordosten Brasiliens beeindrucken mit Traumstränden, Lagunen und Mangrovenwäldern. In dieser Region gibt es sehr starke kulturelle Einflüsse aus Afrika, da hier während der Kolonialzeit eine wichtigsten Stationen des internationalen Sklavenhandels war.

Die Stadt Salvador de Bahia war die erste Hauptstadt Brasiliens und wurde im Jahre 1549, nicht weit von dem Ort an dem die ersten Portugiesen in Brasilien anlegten, gegründet. Die Stadt liegt auf einer Halbinsel in der Allerheiligen-Bucht (Bahía de Todos los Santos). Der historische Stadtkern ist ein UNESCO Weltkulturerbe und ermöglicht uns einen Einblick in die Geschichte Brasiliens mit ihrer Mischung aus europäischer, afrikanischer und indigener Kultur. Auch die dunklen Kapitel der brasilianischen Geschichte, der Sklavenhandel, spielte eine entscheidende Rolle in der Entwicklung Salvadors. Bei einer Stadtrundfahrt besuchen Reisende zahlreiche barocke Kirchen, die Altstadt Pelourinho mit unzählige Bauwerke im Kolonialstil oder einen typischen Markt. Salvador ist berühmt Capoeira, eine Kombination aus Tanz und Kampfsport, die sich inzwischen über die ganze Welt verbreitet hat. Die etwas kleinere Kolonialstadt São Luís, nördlich von Salvador, ist geprägt von einer kolonialen Architektur und der Verschmelzung verschiedener Kulturen. Der Nationalpark Chapada Diamantina umfasst ein Mittelgebirge mit einer vielfältigen Vegetation. Im Chapada Diamantina finden wir Vegetationsarten zwischen Regenwald und Grasland, außerdem gibt es eine Vielzahl an Schluchten und Wasserfällen.

Ein faszinierendes Naturschauspiel sind die Sanddünen, Lagunen und Seenlandschaft im Nationalpark von Lençóis Maranhenses. Das Städtchen Barreirinhas ist der Ausgangspunkt für Ausflüge in die Dünen. Die einzigartige Landschaft der Lençóis Maranhenses besteht aus Wanderdünen, festen Dünen und einer Vielzahl an kleinen Seen. Die wüstenähnliche Region an der Küste bildet einen faszinierenden Kontrast zu unserem Bild von Brasilien als Land des Regenwalds.

Der Zentralwesten ist die Region im Landesinneren. Das Schwemmland von Pantal und die Hauptstadt Brasilia liegen in diesem Landesteil.

Brasilia ist die offizielle Hauptstadt Brasiliens. Sie wurde in den 50er Jahren am Reißbrett entworfen. Viele der öffentlichen Gebäude entwarf der Architekt Oscar Niemeyer. Bei einer Stadtbesichtigung besuchen wir den Drei-Gewalten-Platz mit dem Kongress, dem Palast des Präsidenten und dem Obersten Gericht und die Kathedrale Brasilias, ein beeindruckender, futuristischer Bau.

Ganz im Westen des Landes, an der Grenze zu Bolivien, liegt die Sumpflandschaft Pantanal, ein Weltnaturerbe. Je nach Reisezeit ändert sich die Hauptattraktion des Schwemmlands. Dabei ist die Niedrigwasser-Periode (i.d.R. die Monate Juli bis Oktober) ideal für Tierbeobachtungen, während in der übrigen Zeit eher eine reiche Pflanzenwelt im Vordergrund steht. Bei einer geführten Expedition erwarten uns zahlreiche Vogelarten, Wasserschweine (Capivaras) und Kaimane. Die Stadt Cuiabá ist der Startpunkt für unsere Abenteuer in der Natur Pantanals.

Im Südosten des Landes liegt das wirtschaftliche Zentrum und die am dichtesten besiedelte Region des Landes mit den berühmtesten Städten São Paulo und Rio de Janeiro. Diese beiden Städte sind auch für die meisten Rundreisen der Ort der Ankunft oder des Abflugs, da hier die größten internationalen Flughäfen liegen. Die wunderschönen Sandstrände und die lebensfrohe Art der Brasilianer prägen unseren Besuch.

Rio de Janeiro ist bekannt für den alljährlichen Karneval, die berühmteste Flaniermeile der Welt und dem Corcovado mit der Christusstatue. Die zweitgrößte Stadt des Landes liegt an der bergigen, bewaldeten Küste des gleichnamigen Bundesstaats. Besonders in der Karnevalszeit können wir die überströmende Lebensfreude der Einwohner Rio de Janeiros erleben. Die weltberühmten Strände Copacabana und Ipanema sind bei Einheimischen wie Besuchern beliebt. Mit der Zahnradbahn kommt man von der Stadt zum Wahrzeichen Rios, oder sogar ganz Brasiliens. Die Christusstatue auf dem Corcovado überblickt die Großstadt und breitet ihre Arme schützend über der Bevölkerung aus. Von hier aus haben wir auch einen faszinierenden Ausblick auf die Stadt und das dahinter liegende Meer. Der 30 Meter hohe Christus wurde in die Liste der neuen Weltwunder mit aufgenommen, die 2007 in Lissabon verkündet wurden. Ein weiteres Wahrzeichen ist der Zuckerhut, den wir mit einer Seilbahn erreichen. Der Besuch einer Sambaschule, des Zentrums mit dem historischem Aquädukt von Lapa, der neuen Kathedrale und der Stadtteile Gloria, Botafogo und Flamengo runden das Bild Rios ab.

Eines der besten Beispiele der portugiesischen Kolonialarchitektur finden wir in Ouro Preto. Die Stadt war das Zentrum des brasilianischen Goldrauschs und ist eine koloniale Perle mit zahlreichen Schätzen barocker Architektur: Kirchen mit den Meisterwerken des genialen Bildhauers Aleijadinho, verwinkelte Gassen und koloniales Flair. Die drittgrößte Stadt Brasiliens Belo Horizonte, ist eine schachbrettartig geplante Stadt, die Ouro Preto als Hauptstadt des Bundesstaat ersetzte. In dem Stadtviertel Pampulha liegt das Stadion in dem die deutsche Fußball Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft von 2014 gegen Brasilien mit einem Stand von 7 zu 1 gewann.

Das wirtschaftliche Zentrum Brasiliens ist ohne Zweifel São Paulo, die größte Stadt des Landes und ganz Südamerikas. Weltweit ist São Paulo, von Einheimischen Sampa genannt, die neuntgrößte Metropole und dehnt sich von Ost nach West auf 100km aus. Hier gibt es eine Vielzahl an gastronomischen und kulturellen angeboten, nicht zuletzt da die Stadt das Ziel vieler Einwanderer ist. Durch das starke Wachstum wurden viele historische Gebäude durch moderne Wolkenkrater ersetzt.

Die Hauptattraktion im Süden des Landes sind die Wasserfälle von Iguassu. Der Großteil des Südens ist landwirtschaftlich geprägt.

Das Naturschauspiel der Iguassu-Wasserfälle (auch Iguazu oder Iguaçu geschrieben) befinden sich der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien. Die Wasserfälle sind die größten der Welt. Das Wasser des Rio Iguassu stürzt aus einer Höhe von 40-90 Meter die ca. 150-270 Fälle hinunter, die sich über eine insgesamt 4  km lange Strecke ausbreiten. Von der brasilianischen Seite aus können wir den imposanten Teufelsrachen (Garganta do Diabo) betrachten, einen Spaziergang auf dem Panoramaweg unternehmen oder sogar einen Helikopterflug buchen. Auch von unten bieten die Wasserfälle einen atemberaubenden Anblick. Diese Perspektive erleben wir bei einer Bootstour. Die Wasserfälle, die zum UNESCO Weltnaturerbe gehören, erreichen wir über den Flughafen von Foz do Iguacu, der eine Anbindung an andere Städte Brasiliens bietet.

Im Süden Brasiliens treffen wir auf die sprichwörtliche Pampa. Die subtropische Steppenlandschaft am Río de la Plata wird besonders zur Viehzucht genutzt. Die südlichen Provinzen Rio Grande do Sul und Santa Catarina sind durch deutsche und italienische Einwanderung geprägt. Diese Geschichte kann man besonders im Ort Blumenau erleben, wo jährlich das zweitgrößte Oktoberfest stattfindet. Die traumhaften Strände an der Küste laden zum Verweilen und Entspannen ein.

 

 

In Brasilien sind die klimatischen Verhältnisse sehr verschieden. Während sich der Norden in der Äquatorzone befindet, sind die Temperaturen im Süden niedriger; die Hochebenen haben ein milderes Klima als die Ebenen längs des Ozeans. Man kann das Land in fünf klimatische Zonen einteilen. (Alle Zonen, ausgenommen die Äquatorzone, haben zwei Hauptjahreszeiten, eine trockene und eine Regenperiode.):

  • Norden: Die Temperaturen sind während des ganzen Jahres hoch mit viel Regen; tropische Zone, für Europäer schwer erträglich.
  • Nordosten: An der Küste ist das Klima noch tropisch feucht, während es im Landesinneren heiß und trocken ist.
  • Osten: (einschließlich der Staaten Minas Gerais, Espirito Santo und Rio de Janeiro): Heißes Klima, gemäßigter im gebirgigen Inneren des Landes.
  • Süden: (einschließlich der Staaten Sao Paulo, Paraná und Rio Grande do Sul): Der Großteil des Landes ist Hochebene. Die Temperaturen sind im Allgemeinen mild, im Winter zeitweise sehr kühl.
  • Westen: Dieser umfasst das Mato Grosso Plateau und die Becken der Flüsse Paraguay und Paraná; Klima warm und trocken im Winter, im Sommer feuchtheiß und viel Regen.

Die Kleidung sollte entsprechend dem Aufenthaltsziel während Ihrer Rundreise gewählt werden. Allgemein gilt, dass leichte, gut waschbare, atmungsaktive Sommerkleidung ganzjährig angebracht ist. Unter Umständen (reisezielabhängig) für die brasilianischen Frühlings- und Wintermonate (April bis Oktober) zusätzlich auch leichte Wollsachen, da die Abende und Nächte kühl sein können. Achtung: viele Bürogebäude und Hotels sind stark klimatisiert.

Brasilien erstreckt sich über mehrere Zeitzonen. Je nach Gebiet MEZ -4 bis -6 Std. (während der europäischen Sommerzeit -5 bis -7 Std.). In Brasilien gilt von Ende Oktober bis ca. Mitte Februar die dortige Sommerzeit, gegenüber Europa, dann MEZ -3 Std. bzw. -5 Std.

Rio und Sao Paulo 110 Volt Wechselstrom, 60 Hz; Salvador/Bahia 127 Volt, Brasilia 220 Volt. Wir empfehlen Ihnen einen Universal-Steckdosenadapter mitzubringen.

Für die Einreise nach Brasilien ist ein bei Einreise mindestens noch 6 Monate gültiger Reisepass erforderlich. Für die Bürger der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und Österreichs ist zur Einreise nach Brasilien kein Visum erforderlich. Für Bürger anderer Nationalitäten (auch innerhalb Europas) gelten möglicherweise abweichende Einreisebestimmungen. Wir bitten, sich ggf.  direkt bei dem Konsulat von Brasilien zu erkundigen.

 

 

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